Ich zeige dir, was du lieber nicht sehen willst, und sage dir Dinge, die du nicht hören kannst. Hier gibt es keine schönen Geschichten, keine heile Welt. Nur Bruchstücke eines scheiß Lebens, das so verstörend ist, dass es dir wahrscheinlich den Atem raubt.
Alles, was übrig bleibt, ist der Müll, der an den Rändern der Gesellschaft verrottet, und die Fragen, die keiner stellen will... Aber ich stelle sie. Und du wirst sie hören. Und wenn du es erträgst, wirst du wissen: Es gibt kein Zurück. Es gibt nur das, was übrig bleibt...
alchknd ist eine Künstlerin aus Neunkirchen Saar, die die Welt durch dunkle, verstörende Poesie und melancholische, alternative Musik ausdrückt. Durch den Einsatz von Rock, Indie und elektronischen Elementen vermittelt alchknd Gefühle von Enttäuschung, Verzweiflung und innerer Zerrissenheit. Diese Musik ist eine Reise in den Abgrund der menschlichen Seele, ein Schrei gegen das Vergessen und die Entfremdung der Gesellschaft. Jeder Song ist eine tiefgründige Reflexion über persönliche Erlebnisse, die den Hörer in eine Welt ohne Illusionen entführt, in der nur die nackte Wahrheit bleibt. alchknd fordert Konventionen heraus und steht für die, die von der Gesellschaft übersehen und ausgeschlossen werden. Diese Kunst ist eine Art Widerstand, eine Antwort auf die Stille und die Fassade, die die Gesellschaft aufrechterhält. Wenn du den Schmerz spüren willst, die Wunden der Existenz verstehen möchtest, dann ist alchknd die Stimme, die du hören musst.
Atmen ist kein Leben. Es ist ein langsames Sterben auf Raten.
Das hier ist keine Einladung.
Es ist eine Warnung.
Ein letzter, zitternder Puls aus Fleisch, Dreck und Wahnsinn.
Ein Echo aus Abgründen, die du nicht verstehen wirst,
wenn du glaubst, das hier sei nur Kunst.
Jeder Sound ist ein Schrei aus dem Fleisch.
Nicht aus dem Herzen.. das ist längst verfault.
Was du hörst, ist das, was übrig blieb,
nachdem sie mir die Würde aus dem Leib gerissen haben
und mich im Dreck zurückließen. Nackt, zerbrochen, vergessen.
Es gibt hier nichts zu retten.
Nichts zu verschönern.
Nur das, was übrig bleibt,
wenn man eine Identität zermalmt,
sie an den Rand spuckt und dann erwartet, dass sie bitte leise krepieren soll.
„Das hier ist keine Kunst. Das ist ein Tatort.“ ~alchknd
„Ich bin nicht verloren. Ich wurde aussortiert.“~alchknd
Nicht gehört, aber jetzt zu hören: alchknd.
Mein Leben war kein Märchen..
Es war ein Scherbenhaufen aus Schmerz, Missbrauch, einem System, das mich fallen ließ, bevor ich überhaupt wusste, wie man steht.
Als Transfrau hab ich gegen alles gekämpft, was mich in diesen Körper zwängte, gegen diese Welt, die nie genug Raum für mich hatte.
Ich war die, die immer diese komischen Blicke abbekam, Anfeindungen, die sich wie Messer anfühlten.
Aber was die nicht wussten: Ich hab nie für ihre Akzeptanz gekämpft.
Ich kämpfe, weil ich mich nicht zerbrechen lasse.
Ich bin der Schrei derer, die nicht gehört werden. Die Flamme, die nie ausgeht.
Willst du wissen, wie ich wurde, wer ich bin?
Dann lies weiter.
„Ich bin keine Künstlerin. Ich bin Beweisstück A im Fall gegen diese Welt.“ ~alchknd
Mein Sound. Meine Story. Keine Fassade.
Weil manche Wunden kein Pflaster brauchen, sondern ein Mikro.
alchknd - LIVE beim CSD Kaiserslautern: laut. queer. echt.
🗓 30.08.2025 | CSD Kaiserslautern
LIVE: keine grenzen. nur wir.
keine pose. kein stolz. nur überleben.
musik, die brennt, freiheit, die schreit.
🗓 19.11.2025 | Kammgarn Kaiserslautern
Live: Poetry Slam, aber nicht spießig.
Ich bin keine Abiturientin. Keine hochgebildete Tussi.
Ich spreche nicht, um zu gefallen. Ich spreche, weil es brennt.
In diesem Interview geht es um Themen, die sonst im Dunkeln bleiben. Unbequeme Wahrheiten, direkte Fragen und keine Ausflüchte.
Der Begriff „alchknd“ Vom Schimpfwort zur Identität
Sie wollten mich retten. Dann warf man mich raus. Als Frau. Als Mensch. Als Dreck. Dieser Brief ist kein Hilferuf. Er ist ein Schlag ins Gesicht der Ignoranz
06.04.2025
Sie versprechen Schutz und liefern Verachtung. Ihre Ausreden sind das, was mich noch weiter auf den Boden drückt. Ich wurde nicht gerettet
15.04.2025
Das Frauenhaus reagiert und beweist seine Unfähigkeit zur Hilfe
Sie verkaufen sich als Fürsprecher für queere Menschen und bunte Vielfalt, doch hinter der Fassade steckt nichts als alte, verstaubte Angst und Ignoranz.
17.04.2025
Bock auf echte Musik? Ich suche einen/eine akustische/n Gitarristen/in, der/die richtig Lust hat, gemeinsam an einzigartigen, authentischen Projekten zu arbeiten. Keine Lust auf Covers, sondern auf Musik, die aus dem Bauch kommt, pure Eigenkreationen! Wenn du das Gefühl hast, dass du mit deiner Musik mehr zu sagen hast, als nur das, was alle schon gehört haben, dann bist du genau der/die Richtige!
Vielleicht wird mehr daraus und wir gründen eine Band aber erstmal geht's um den Kern: die Grundlagen. Wenn du ein kreativer Kopf bist, die Akustikgitarre liebst und bereit bist, gemeinsam Neues zu erschaffen, dann melde dich sofort!
Ich bin alchknd.
Das hier ist kein Projekt. Kein Label. Kein Plan.
Das hier bin ich. Ungefiltert, ungeschönt, unentschuldigt.
Ich trage zu viel auf der Haut, zu wenig im Herzen und zu viele Stimmen im Kopf.
Ich hab mich oft verloren.. in Menschen, im Suff, in Wut.
Aber ich hab mich immer wieder zusammengesetzt.
Aus Scherben, Beats, Texten, aus Nächten ohne Schlaf und Tagen ohne Sonne.
Ich mache das hier, weil ich muss.
Weil es sonst niemand für mich tut.
Weil ich Dinge sagen will, die nicht leise gesagt werden können und
weil ich Gefühle habe, die keinen Ort finden.. außer hier.
alchknd ist Schmerz.
Nicht das, was vergeht, sondern das, was bleibt.
Ein Echo, das sich festsetzt.
Ein Abdruck unter der Haut.
Es ist kein Anfang, kein Ende, nur das Dazwischen.
Das Aushalten. Das Weiteratmen, obwohl es reicht.
Es ist ein Schrei, den niemand auffängt.
Und ein Flüstern, das vielleicht irgendwer irgendwann hört.
Wenn du das hier liest, dann weißt du:
Ich bin noch da.
Trotz allem.
Und ich mach weiter.
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