Der neue Blog: alchknd: Der Blick aus der Peripherie
Willkommen in einer Welt die du so schnell nicht vergessen wirst. alchknd das ist nicht nur ein Name das ist eine Perspektive die aus der Dunkelheit heraus spricht. Ein Blick auf die Dinge der nicht von den falschen Lichtern der Gesellschaft geblendet wird. Der neue Blog von alchknd öffnet eine Tür zu den Gedanken einer Außenseiterin ungeschönt direkt und ohne Filter. Ich schreibe hier nicht um Gefallen zu finden. Ich schreibe um das auszudrücken was viele nicht zu sagen wagen. Als jemand der oft nicht in die Schablonen passt der sich immer wieder mit den Blicken und dem Spott der Gesellschaft auseinandersetzen muss weiß ich was es heißt auf der anderen Seite zu stehen. Die Gesellschaft hat ihre eigenen Normen ihre eigenen Regeln. Wer sich nicht anpasst wird ausgegrenzt. Aber was passiert wenn man sich weigert diesen Regeln zu folgen. Wenn man das System hinterfragt und die Fassade der heilen Welt zerbricht. Dieser Blog ist genau dafür da. Er ist mein Raum meine Bühne um all das zu the
6. April 2025

Neunkirchen, ein Ort zum Verfallen: Meine Sicht auf eine Stadt im Stillstand
Die Straßen von Neunkirchen sind grau, und der Wind trägt den verfallenen Geruch von verpassten Chancen mit sich. Der Asphalt bröckelt, und an den Ecken blubbern die Reste einer Zivilisation, die sich selbst schon lange in den Abgrund gestürzt hat, ohne es zu merken. Der Blick der Menschen ist leer, ihre Schritte gedämpft, als ob sie sich selbst bereits aufgegeben haben. Ich sehe sie, wie sie sich mit falschen Lächeln hinter maskierten Fassaden verstecken. Jeder Schritt, jede Bewegung ist eine Farce, ein Schauspiel, das längst keinen Sinn mehr hat. Ihre Augen sind tot, doch sie strahlen eine seltsame Arroganz aus, als ob sie der Welt noch etwas vormachen könnten, obwohl sie selbst die einzigen sind, die an den Lügen glauben. Und dann sind da die Blicke. Die Blicke, die mich verfolgen, als wäre ich ein Tier im Zoo, ein Fremdkörper in einem System, das sich längst selbst verdaut hat. Sie sehen mich an, als sei ich ein Ausreißer aus einem Albtraum, als ob meine Existenz allein ihre kleine
5. April 2025
Kaputte Welt: Ein Blick in das Nichts
Die Welt dreht sich weiter, und jedes Mal, wenn sie es tut, fühlt es sich an, als würde sie ein Stück mehr zerbrechen. Die Farben verblassen, die Geräusche werden immer leiser. Wir laufen weiter, doch wir merken nicht, wie der Boden unter uns langsam zerbröselt. Nichts hat mehr Bedeutung, nichts, was wir tun, kann diesen Moment retten. Alles, was bleibt, ist der Lärm der Stille, der uns erdrückt. Ich hab oft darüber nachgedacht, was uns hier noch hält. Die Menschen, die Hoffnung, die Träume, alles, was wir früher für wichtig hielten, fühlt sich mittlerweile wie Staub an. Ein Haufen leerer Versprechungen, die nie gehalten wurden. Der Glanz der Welt verblasst, und wir sind nur Zuschauer dieses Verfalls. Nichts verändert sich, und wenn es sich ändert, dann nur noch zum Schlechteren. Die ganze Welt ist kaputt, und das wissen wir tief drinnen. Wir spüren es in den Straßen, in den Blicken, die uns begegnen, in den Nachrichten, die uns erschlagen. Es gibt keine Rettung. Es gibt keine Antworte
4. April 2025

Kunst als Überlebensmechanismus: Ein Ventil für die Dunkelheit
Es gibt Momente, in denen das Leben so schwer und schmerzhaft ist, dass es sich anfühlt, als würde man in einem endlosen Strudel aus Gedanken und Gefühlen untergehen. Die Welt um einen herum scheint grau und unaufhörlich. In diesen Zeiten, wenn nichts mehr zu helfen scheint, gibt es einen kleinen Funken, der manchmal als einziges Licht am Horizont bleibt: Kunst. Kunst ist für mich mehr als nur eine Beschäftigung, mehr als ein Hobby oder eine kreative Ausflucht. Sie ist mein Überlebensmechanismus. Ein Ventil, um all die Dunkelheit, die ich in mir trage, herauszulassen. Sie ist der einzige Weg, wie ich die wirren, chaotischen Gedanken, die mich tagtäglich verfolgen, in etwas Greifbares, in etwas, das Sinn macht, verwandeln kann. Manchmal, wenn alles zu viel wird, der Druck, der Zwang, der innere Konflikt, dann greife ich zum Stift. Die Dunkelheit in mir nimmt Gestalt an. Ich fange an zu schreiben, und was dabei herauskommt, ist nicht nur ein Ausdruck meiner Verzweiflung, sondern auch ein
4. April 2025