TERFs behaupten, Frauen zu schützen.
Aber was sie wirklich schützen, ist ihr Monopol auf Leid, Körper und Definition.
Sie sagen:
"Nur wer mit Vulva geboren wurde, ist Frau."
Als gäbe es ein Patent auf Schmerz.
Als wäre Biologie der Maßstab für Identität.
Als ob Gewalt fragt, was zwischen deinen Beinen ist, bevor sie zuschlägt.
TERFs behaupten:
"Transfrauen gefährden unsere Schutzräume." Doch in Wahrheit sind es TERFs, die Schutzräume vergiften.
Mit Ausgrenzung, mit Paranoia, mit der stillen Gewalt, die sagt: "Du bist nicht echt. Du gehörst nicht dazu. Geh weg." Sie reden von Feminismus, aber ihr Feminismus ist ein geschlossenes System: blutgebunden, geburtsfixiert, cisverklumpt. Was sie wirklich wollen?
Grenzen. Mauern. Ausschluss. Kontrolle.
Und das nennen sie „radikal“.
Doch es ist nichts weiter als ein umgedrehter Patriarchatsknebel. Gleiche Mittel, nur mit Vulva-Flagge. Sie entmenschlichen, wie Männer es immer taten. Nur diesmal mit dem Etikett: "Wir sind doch selbst unterdrückt!"
Das ist keine Befreiung. Das ist Herrschaft in neuer Verpackung.
Was TERFs nicht kapieren:
Geschlecht ist kein Genital.
Frau ist kein Blutcode.
Identität ist kein Privileg.
Und: Du wirst nicht freier, indem du andere in Ketten legst.
Sie fürchten Transfrauen nicht,
weil diese angeblich gefährlich sind
sondern weil sie beweisen:
Geschlecht ist mehr als Biologie.
Weiblichkeit ist nicht erklärbar.
Und Wahrheit lässt sich nicht festnageln.
TERF Ideologie ist keine Meinung.
Sie ist ein Angriff.
Sie löscht.
Sie verletzt.
Sie tötet.
Und wenn du dich Feministin nennst
aber gleichzeitig Grenzen ziehst gegen queere Körper, trans Leben, nichtbinäre Existenz, deine eigenen Kinder..
dann bist du nicht Teil der Lösung.
Dann bist du Teil der Gewalt.
TERFs reden vom Gebären, als wäre es heilig. Vom Frausein, als wäre es ein Opfer.
Doch was sie gebären, verachten sie sobald es nicht ihrem Plan entspricht.
Sie kämpfen gegen trans Kinder. Gegen ihre Sprache. Gegen ihre Namen. Gegen ihre Kleidung, ihre Gedanken, ihre Träume.
Sie sagen, trans Kinder seien „indoktriniert“. „Verwirrt.“ „Opfer des Zeitgeists.“ Aber in Wahrheit wollen sie nur eins:
Dass kein Kind der Norm entkommt, die sie selbst zur Geisel gemacht hat.
Sie haben den Geburtskanal. Sie klammern sich an ihn wie an einen Thron. Und was sie nicht verstehen:
Man kann gebären, und trotzdem zum Symbol der Auslöschung werden.
Denn was ist grausamer, als ein Kind aus sich selbst zu pressen, nur um ihm später zu sagen:
„So wie du bist, bist du falsch.“
„Du darfst nicht fühlen, was du fühlst.“
„Du bist keine Tochter. Kein Sohn. Nichts.“
Sie nennen das Mutterschaft. Aber es ist ein Käfig. Ein Zwang. Ein Schrei, den sie nie hören wollen.
nur um sich selbst zu spüren, formulieren TERFs Petitionen. Schreiben Artikel. Fordern Verbote. Ziehen Grenzen. Reißen Identitäten aus Kinderhänden wie Spielzeug, das nicht „zum Geschlecht passt“. Das ist keine Meinung. Das ist ein Verbrechen. Verpackt in Mutterrolle, ummantelt mit Ideologie, durchsetzt mit Hass auf alles, was aus ihnen selbst kam, und trotzdem anders ist.
TERFs töten die Hoffnung der Zukunft. Sie sagen, sie wollen „Schutz“, aber was sie wirklich schützen, ist das Verhängnis für alle, die anders sind. Sie haben Angst vor allem, was sich nicht in ihr verdammtes Bild fügt. Sie vergewaltigen die Zukunft. Indem sie Kindern das Recht verweigern, sie selbst zu sein. Indem sie die Existenz von trans Kindern leugnen, indem sie sie ertränken in Angst und Verwirrung,
während sie sich in ihren verlogenen Spiegeln spiegeln. Sie wollen keine Zukunft, in der ihre alte Welt zerbricht.
Also kämpfen sie bis zum letzten Atemzug, um alles zu zerstören, was lebendig ist.
Sie sind keine Feministinnen. Sie sind Zerstörerinnen. Sie sind die Waffe, die das Leben in den Abgrund schlägt.
Die Gefahr, die du fürchtest. Die Gefahr, die du überleben musst. Sie haben den Geburtskanal und verachten alles, was er geschaffen hat. Sie hassen sich selbst und alles, was sie gebären, denn sie wissen: Echte Freiheit lässt sich nicht in ihre Fesseln zwängen.
Sie wissen, dass der wahre Albtraum beginnt, wenn der Käfig zerbricht.
Sie nennen sich Feministinnen, aber sie sind die Pest. Eine Krankheit, die den ganzen Raum verschmutzt, die Worte erstickt, die Leben zerbricht, bis nichts mehr übrig bleibt, nur Asche.
TERFs sind keine Kämpferinnen. Sie sind die Hand, die alles in den Dreck zieht. Die Faust, die dein Leben zertrümmert, um ihre eigene dreckige Norm zu bewahren.
Was sie tun, ist Vergewaltigung.. nicht deines Körpers, sondern deines Selbst. Sie reißen dich auf, packen dein Innerstes und vergewaltigen es. Sie nehmen deine Essenz, und zerschneiden sie, pressen sie in ihre verdammte Schablone,
die du nie wolltest, die du nie sein wolltest. und dann haben sie die Frechheit, dir zu sagen, dass du falsch bist. Dass du nicht richtig bist. Dass du verwirrt bist, während sie dir alles rauben, was dich ausmacht.
TERFs sind Soziopathen. Sie töten Menschen. nicht mit Klingen, sondern mit ihrem ekelhaften Hass und der schmutzigen Gewalt, mit der sie alles erdrücken, was sich nicht in ihre verdorbene, verkrustete Weltanschauung pressen lässt.
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